Schlaffe Locken? Tipps für dauerhafte, lebendige Locken ✔️

Naturlocken und Wellen sind einzigartig, genau wie DU! Deshalb solltest Du sie mit Stolz tragen. ♥️ Doch oft kommt es vor, dass Locken im Laufe des Tages an Sprungkraft verlieren und schlaff wirken.
Wenn Du wissen möchtest, wie Du Deine Locken lebendig und voller Energie halten kannst, bist du hier genau richtig! In diesem Blogbeitrag erfährst du, welche Tipps und Tricks helfen, damit deine Locken nicht so schnell aushängen.

 

Tipp 1. Die richtige Haarpflege ist entscheidend

Um schlaffe Locken zu vermeiden, ist es wichtig, die richtige Haarpflege zu wählen. Verwende spezielle Shampoos und Conditioner, die für lockiges Haar geeignet sind. Es gibt viele tolle Shops für Lockenköpfe und vor allem auch solche, die auf die Nachhaltigkeit der einzelnen Produkte achten.
Recherchiere gut und finde heraus, welche Produkte am besten für Deine Haarstruktur geeignet sind.

Tipp 2. Ausreichend Feuchtigkeit

Locken benötigen viel Feuchtigkeit, um lebendig zu bleiben. Verwende regelmäßig Haarmasken oder Leave-in-Conditioner, um Deinem Haar die nötige Pflege zu geben. Haaröle sind ebenfalls eine tolle Möglichkeit, um Dein Haar zu nähren und zu revitalisieren.

Tipp 3. Die richtige Technik zum Trocknen

Wie Du Dein Haar trocknest, hat einen großen Einfluss auf die Form deiner Locken. Vermeide es, Dein Haar mit einem Handtuch zu rubbeln, da dies Frizz verursachen kann. Stattdessen solltest Du ein Turban- oder T-Shirt-Handtuch verwenden, um Dein Haar schonend anzutrocknen.
Die Plopping Methode ist dabei die perfekte Methode, um Deinen Naturlocken Sprungkraft und Volumen (ohne Hitze) zu verleihen.
Lasse Deine Locken anschließend an der Luft trocknen oder nutze den Diffusoraufsatz Deines Föhns (niedrige - mittlere Stufe), um Hitzeschäden zu vermeiden.

Tipp 4. Stylingprodukte gezielt einsetzen

Die Wahl der richtigen Stylingprodukte ist entscheidend, um schlaffe Locken zu vermeiden. Ein Stylinggel oder Schaum ist essentiell, um langanhaltende Definition zu schaffen. Achte darauf, die Produkte gleichmäßig und im nassen Haar zu verteilen, um ein tolles Ergebnis zu erzielen. Vermeide jedoch zu schwere Produkte, da diese Deine Locken schneller aushängen lassen können.

Tipp 5. Vermeide hohe Temperaturen

Hitze kann Locken schädigen und dazu führen, dass sie sich schnell aushängen. Vermeide die Verwendung von Glätteisen und Lockenstäben und setze stattdessen auf schonendere Methoden, wie z.B. Mikroplopping.
Wenn du Hitze verwendest (wie beim Föhnen), achte darauf, ein Hitzeschutzspray zu verwenden, um Dein Haar zu schützen.

Tipp 6. Regelmäßige Haarschnitte

Ein regelmäßiger Haarschnitt ist wichtig, um Spliss zu vermeiden und die Gesundheit Deiner Locken zu fördern. Lasse Deine Spitzen alle 6-8 Wochen schneiden, um die Form zu erhalten und frizzige Locken zu minimieren.
Suche am besten einen Friseur aus, der sich mit Deiner Haarstruktur auskennt. Es gibt spezielle Schneidetechniken, die Deinen Locken zu einer besseren Bündelung mehr Sprungkraft verhelfen.

Tipp 7. Schutz Deiner Locken über Nacht

Um Deine Locken über Nacht in Form zu halten, gibt es unterschiedliche Möglichkeiten.
Du kannst Dein Haar mithilfe eines Scrunchies locker zu einem hohen Dutt zusammenbinden, um Reibung auf dem Kissen zu minimieren. Wichtig dabei ist, dass Du auf einem geeigneten Kissenbezug schläfst, der Deine Locken schont und ihnen keine Feuchtigkeit entzieht.
Die einfachste und effektivste Möglichkeit Deine Locken über Nacht zu schützen bietet Dir unser Lockenloop. Weitere Infos und genaue Anleitungen, welche Methode für Deine Haarstruktur und -Länge am besten geeignet ist, findest Du auf der Seite Tipps für die Nacht.

 

Fazit

Schlaffe Locken müssen nicht sein! Mit der richtigen Pflege und den passenden Methoden kannst Du Deine Locken lebendig und voller Sprungkraft halten.
Probiere diese Tipps aus und experimentiere, was für Dich am besten funktioniert.
Bedenke dabei immer: Jedes Haar ist einzigartig. ♥️
Vergleiche Dich nicht zu viel mit anderen und sei Dir sicher: Jede*r von uns hat mal einen Badhairday - und das ist auch gar nicht schlimm.